Die Konfliktkultur ist wesentlicher Bestandteil unseres Schullebens.
Sie stellt die tägliche Umsetzung unseres Schulmottos „Gemeinsam fair“ im Alltag dar und gründet im Wesentlichen auf die drei folgenden Punkte:
- Prävention, also der langfristige Aufbau von Konfliktfähigkeit
- Intervention, also das kurzfristige Eingreifen im Fall der Fälle
- Konfliktbewältigung, etwa durch Mediation, um Konflikte bewusst auszutragen und sinnvoll zu lösen
Konflikte gehören zum Alltag eines jeden Menschen. Sie geben uns die Chance zu Veränderung und Weiterentwicklung. Unsere Schule möchte eine Kultur des konstruktiven Umganges mit Konflikten leben. Unser Arbeitskreis „Konfliktkultur“ erarbeitet und überprüft regelmäßig die vielfältigen Konzepte und Verfahren zu allen Aspekten der Konfliktlösung in engem Austausch mit der Schulleitung und dem gesamten Kollegium, unserer Schulsozialarbeiterin, den Vertrauenslehrern und dem Verein „Mixed pickles e.V.“.
Regelmäßig finden klassenbezogene Einzelprojekte sowie schulübergreifende Projektwochen unter dem Schulmotto „Gemeinsam fair“ statt, in denen jede Klasse individuelle Themen be- und erarbeitet, deren Ergebnisse abschließend der gesamten Schule vorgestellt werden.
Wesentliche Säulen unseres Konzeptes sind:
- die dreischrittige Ärgermitteilung (SÄM)
- Konfliktlotsen
- die gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
- Tat-Ausgleich
- Vertrauenslehrer
- der Klassenrat
- Einzelprojekte und Projektwochen
- Schulsozialarbeit
Ziel all dieser Punkte ist es, unseren Schülerinnen und Schülern stets einen sicheren und vertrauensvollen Rahmen für Ihre individuelle Entwicklung zu geben.